Dominik
Viel Spaß beim Durchlesen!
Ich schreibe über Winde.
Winde sind oft stärker, als du denkst. Hier ein paar Anregungen:
Das ist eine Windhose.
Kennen sie den Unterschied zwischen einem Tornado und einem Hurrikan?
Ein Tornado bildet sich durch rotierende Luftmassen auf dem Festland.
Ein Hurrikan dagegen bildet sich immer auf dem Meer.
Ein Hurrikan kann sich bis zu 10 Tagen entwickeln.
Die meisten Hurrikane haben keinen Bodenkontakt.
Tornados sind Wirbelstürme, die zumeist über dem flachen Festland entstehen. Hurrikane dagegen bilden sich eher über warmem Meerwasser.
Hurrikans können entstehen, wenn ein großes Gewitter- gebiet über warmes Wasser (mind. 27 Grad) hinweg zieht. |
Die warme Luft über der Meeresoberfläche steigt auf. Dadurch entsteht am Boden ein Unterdruck. |
Passatwinde aus entgegen- gesetzten Richtungen sorgen dafür, dass sich der Sturm zu drehen beginnt. So wird aus dem Sturm ein Wirbelsturm. Die aufsteigende Warmluft sorgt dafür, dass der Druck auch in größeren Höhen weiter abfällt. |
Passatwinde aus entgegen- gesetzten Richtungen sorgen dafür, dass sich der Sturm zu drehen beginnt. So wird aus dem Sturm ein Wirbelsturm. Die aufsteigende Warmluft sorgt dafür, dass der Druck auch in größeren Höhen weiter abfällt. |
So lange der Sturm über das Meer zieht, saugt er weiter warme und feuchte Luft von der Meeres- oberfläche an. Durch den Unter- druck im Zentrum des Sturms steigt die Windgeschwindigkeit. Dabei kann es Tage oder sogar Wochen dauern, bis sich aus einem Tiefdruckgebiet ein Hurrikan entwickelt. |
Hurrikans bestehen aus einem fast windstillen Auge, umgeben von einem Strudel aus heftigem Wind und starkem Regen. Trifft eine Hurrikan auf Land, entfaltet sich seine ganze zerstörerische Kraft. Er schwächt sich dabei aber ab. |
Ende